Mit diesem schlichten, aber tief empfundenen Satz bringt Johannes Brahms die Essenz seines künstlerischen Schaffens auf den Punkt. Musik war für ihn nicht nur Ausdruck, sondern Existenzform – Denken, Fühlen, Leben in Tönen.

Das vorliegende Kammermusikprogramm nimmt diesen Gedanken auf und lädt ein zu einer Reise durch intime Klangräume, in denen das Gespräch zwischen den Instrumenten zum Herzstück wird. Ob innige Lyrik, leidenschaftlicher Dialog oder versponnene Träumerei – jedes Werk spricht seine eigene Sprache und zugleich die universelle der Musik.

Lassen Sie sich ein auf ein Programm, das – ganz im Geiste Brahms’ – keine Worte braucht, um tief zu berühren.

Andreas Hartmann - Violine
Stefanie Waegner - Violoncello
Rolf-Dieter Arens - Klavier

Einlass: 30 Minuten vor Beginn