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KOSMOS ist ein dekoloniales, co-kreatives, performatives Ritual, in dem die Grenzen zwischen Performance und Sozialraum verschwimmen. Performer*innen und Publikum interagieren innerhalb selbst markierter Flächen. Eine fiktive Sprache und ortsabhängige choreografische Fragmente werden entwickelt, wobei das Publikum aktiv eingebunden wird, Impulse für die Performer_innen zu geben. KOSMOS ist ein Ritual der politischen Auseinandersetzung mit Geschichte aus feministischer Perspektive und fragt: “was bedeutet Frieden und wer erschafft den Kosmos?



Einlass: 15 Minuten vor Beginn

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Hinweis:

Eintritt frei, um Spende wird gebeten. Wir werden gemeinsam Essen teilen, bitte eine Kleinigkeit zum Essen und Getränke mitbringen. Bitte Teller, Besteck und Becher mitbringen.