Die drei wohl bedeutendsten französischen Komponisten aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts lassen uns in farbige und teils exotische Klangwelten eintauchen. Iberts hochvirtuoses Flötenkonzert ist sowohl von Musik des Barock als auch vom Jazz beeinflusst. Debussys „Ibéria“ bildet den Mittelteil der zwischen 1905 und 1912 entstandenen „Images pour orchestre“.

Der Komponist zeichnet hier die Geschäftigkeit einer spanischen Kleinstadt musikalisch mit zahlreichen Schattierungen nach, die hinter jeder Ecke mit dem Blick in eine neue Gasse andere Impressionen hervorrufen. Und während uns Ravel mit „La Valse“ zu einer Reise nach Wien einlädt, geht es mit dem „Bolero“ nochmals nach Spanien. Heute gehört das Werk zu den Top-Hits auf den Konzertprogrammen, bei der Uraufführung rief eine Dame im Publikum: „Hilfe, ein Verrückter!“, worauf Ravel erwiderte: „Sie hat es verstanden!“

Claude Debussy (1862-1918): Iberia aus Images pour Orchestre
Maurice Ravel (1875-1937): La Valse
Jaques Ibert (1890-1962): Flötenkonzert
Maurice Ravel: Bolero

Flöte: Jasmine Choi
Dirigent: Benjamin Shwartz

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Einlass: 18.30 Uhr | Einführung: 18.45 Uhr I Beginn: 19.30 Uhr

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Die Eintrittskarte berechtigt am Veranstaltungstag zur Hin- und Rückfahrt bis zum folgenden Tag 3:00 Uhr mit allen öffentlichen Verkehrsmitteln (bei der DB: RE, RB und S-Bahn) im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) (2. Klasse).

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Ermäßigt A
Auszubildende und Empfänger/innen von Leistungen nach SGB II oder XII

Ermäßigt B
Schüler/innen, Student/innen und Inhaber/innen der Jugendleiterkarte

Gruppen
Schüler- & Kindergartengruppen ab 12 Pers. erhalten ermäßigte Karten direkt beim Veranstalter.


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