Spezialität des Hauses


Spezialität des Hauses
Eine Eigenproduktion der Enthusiasten
Koblenz, Wasserstrassen- und Schifffahrtsamt
Schartwiesenweg 4, 56070 Koblenz (Deutschland) - Karte
Über einen Projektzeitraum von vier Monaten begaben sich die Enthusiasten gemeinsam mit Regisseurin und Projektleiterin Anna Zimmer auf eine forschende Spurensuche nach persönlichen Momenten rund ums Mahl, in denen sich zugleich größere gesellschaftliche Fragen spiegeln.
Parallel zum Geschichtenerzählen wurde mit der Kunstform Performance experimentiert. Das Zusammenspiel von Raum, Körper, Zeit und Material entsteht bei dieser Technik spontan aus dem Augenblick heraus. Die Performance folgt dabei bestimmten Regeln, ähnlich einem Rezept. Und wie beim Kochen bleibt das Ergebnis offen. Konzentration, Präsenz und Neugier sind ebenso gefragt wie die Lust am Experimentieren.
Vielleicht ist es manchmal viel, vielleicht schwirrt der Raum vor Eindrücken, doch genau darin liegt ein Reiz: Das Publikum kann selbst entscheiden, wo die Aufmerksamkeit verweilt, welcher Geschichte, welcher Geste, welchem Klang sie folgt. In dieser Offenheit entsteht ein Raum, der gleichzeitig strukturiert und frei ist – wie ein guter Abend unter Vielen an einer langen Tafel. Unterstützt von Chorleiter Danilo Tepša entwickelten die Enthusiasten zudem eine musikalische Ebene für den Abend: mit Gesang und Rhythmen, unter anderem gespielt auf Küchenutensilien. So entsteht eine eigenwillige Klangwelt, in der Geräusch, Bewegung und Stimme zusammenwirken.
Der von Annette Haunschild gestaltete Bühnenraum ist zu Beginn eine einfache Kantine – vertraut, funktional. Doch im Lauf des Abends verwandelt er sich in eine vielschichtige, theatrale Küchenlandschaft. Tische werden ein- und wieder abgedeckt, aus Lebensmitteln entstehen flüchtige Skulpturen. Manche Dinge sind echt und essbar, andere bloße Illusion. Hier wird geschuftet und geschlemmt, der Anstand gewahrt und lustvoll jegliche Etikette vergessen. Alltägliches wird zum theatralen Geschehen, gewohnte Handgriffe werden zu Gesten, routinierte Abläufe zu Bildern. Diese begleiten nicht nur die Geschichten, sondern kommentieren sie, und eröffnen überraschend neue Perspektiven. Gastgeber für diese Produktion ist das Wasser-straßen- und Schifffahrtsamt in Koblenz, das freundlicherweise seine Kantine als Spielort zur Verfügung gestellt hat, was kaum besser passen könnte!
+++++
Ermäßigte Preise gelten für Kinder, Schüler, Studierende, Auszubildende, Absolventen von Freiwilligenjahren, Empfänger von staatlichen Sozialleistungen sowie Schwerbehinderte (ab 80 % GdB).
Parallel zum Geschichtenerzählen wurde mit der Kunstform Performance experimentiert. Das Zusammenspiel von Raum, Körper, Zeit und Material entsteht bei dieser Technik spontan aus dem Augenblick heraus. Die Performance folgt dabei bestimmten Regeln, ähnlich einem Rezept. Und wie beim Kochen bleibt das Ergebnis offen. Konzentration, Präsenz und Neugier sind ebenso gefragt wie die Lust am Experimentieren.
Vielleicht ist es manchmal viel, vielleicht schwirrt der Raum vor Eindrücken, doch genau darin liegt ein Reiz: Das Publikum kann selbst entscheiden, wo die Aufmerksamkeit verweilt, welcher Geschichte, welcher Geste, welchem Klang sie folgt. In dieser Offenheit entsteht ein Raum, der gleichzeitig strukturiert und frei ist – wie ein guter Abend unter Vielen an einer langen Tafel. Unterstützt von Chorleiter Danilo Tepša entwickelten die Enthusiasten zudem eine musikalische Ebene für den Abend: mit Gesang und Rhythmen, unter anderem gespielt auf Küchenutensilien. So entsteht eine eigenwillige Klangwelt, in der Geräusch, Bewegung und Stimme zusammenwirken.
Der von Annette Haunschild gestaltete Bühnenraum ist zu Beginn eine einfache Kantine – vertraut, funktional. Doch im Lauf des Abends verwandelt er sich in eine vielschichtige, theatrale Küchenlandschaft. Tische werden ein- und wieder abgedeckt, aus Lebensmitteln entstehen flüchtige Skulpturen. Manche Dinge sind echt und essbar, andere bloße Illusion. Hier wird geschuftet und geschlemmt, der Anstand gewahrt und lustvoll jegliche Etikette vergessen. Alltägliches wird zum theatralen Geschehen, gewohnte Handgriffe werden zu Gesten, routinierte Abläufe zu Bildern. Diese begleiten nicht nur die Geschichten, sondern kommentieren sie, und eröffnen überraschend neue Perspektiven. Gastgeber für diese Produktion ist das Wasser-straßen- und Schifffahrtsamt in Koblenz, das freundlicherweise seine Kantine als Spielort zur Verfügung gestellt hat, was kaum besser passen könnte!
+++++
Ermäßigte Preise gelten für Kinder, Schüler, Studierende, Auszubildende, Absolventen von Freiwilligenjahren, Empfänger von staatlichen Sozialleistungen sowie Schwerbehinderte (ab 80 % GdB).
Wenn Sie gehbehindert sind, informieren Sie bitte bei Ihrer Kartenbestellung die Theaterkasse oder wenden Sie sich vor Vorstellungsbeginn an unser Einlasspersonal. Wir sind Ihnen gerne behilflich. Der Tarif für Schwerbehinderte kann ab einem Behinderungsgrad von 80% in Anspruch genommen werden. Begleitpersonen für Rollstuhlfahrer(innen) zahlen keinen Eintritt. Die Anzahl der Rollstuhlplätze ist aus baulichen Gründen beschränkt. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte telefonisch an die Theaterkasse. Telefon Theaterkasse: 0261 / 129 2840 & 2841
Veranstalter: Theater Koblenz
Bild links: © Arek Głębocki für das Theater Koblenz / Bild rechts: © Arek Głębocki für das Theater Koblenz
Mi., 21.05.2025 - 20.00 Uhr | Tickets bestellenPreise | |||||||||
|
||||||||||
Fr., 23.05.2025 - 20.00 Uhr | AusverkauftPreise | |||||||||
So., 25.05.2025 - 20.00 Uhr | AusverkauftPreise | |||||||||
Fr., 06.06.2025 - 20.00 Uhr | AusverkauftPreise | |||||||||
Sa., 07.06.2025 - 20.00 Uhr | AusverkauftPreise | |||||||||
So., 08.06.2025 - 20.00 Uhr | AusverkauftPreise | |||||||||
Mi., 18.06.2025 - 20.00 Uhr | AusverkauftPreise | |||||||||
Fr., 20.06.2025 - 20.00 Uhr | AusverkauftPreise | |||||||||
Rufen Sie an!